
Les sentinelles
Première am 10. november 2024 in der Opéra de Bordeaux
Koproduction Théâtre National de l'Opéra comique, Opéra de Limoges
Sylvie Brunet-Grupposo und Camille Schnoor
© Frédéric Desmesure
Bordeaux Gazette
„Die Handlung, die enttäuschte oder vereitelte Liebe, die sehr übertriebenen, aber gleichzeitig klaren und einfachen Übertreibungen prallen aufeinander, ohne jemals über eine billige Philosophie zu siegen, die an Unanständigkeit grenzt. Die neue Oper ist da!"
Oper online
"Les sentinelles (Die Wächter) sind ein Teil der Operngeschichte, ähnlich wie die Werke von Giancarlo Menotti in der Nachkriegszeit. Alltägliche und entschieden zeitgenössische Lebensausschnitte, die schöne Frauenporträts bieten (hier vier aus verschiedenen Generationen) (...).
Der Ansatz scheint das Publikum berührt zu haben, und es besteht kein Zweifel, dass bei den Wiederaufnahmen die Jugend sich auf vibrierende Weise darin wiedererkennen wird. Alles in allem: Sentinels, die man genau im Auge behalten sollte!"
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© Frédéric Desmesure
Nach dem Kuss *Die Wächter spricht von hoffnungsvollen Menschen, die versuchen, das, was nur einen Augenblick währt, lange zu lieben. Und von denen, die mehrere Lieben koexistieren lassen wollen, und von denen, für die die Erfahrung der Einsamkeit ein Trost in der Abwesenheit sein würde von einem glücklichen Leben zu zweit oder mehr.
Denn jenseits von Liebesfehlern fragt sich jede Figur in der Arbeit über die Folgen fehlerhafter Kommunikation, die soziale Unmöglichkeit, neue Modelle des gemeinsamen Lebens aufzubauen und die Vereinbarkeit von Wünschen und Pflichten.
Nach dem Kuss zeichnet vier Lebensmomente nach, vier Charaktere, die darum kämpfen, ihren Platz angesichts des gesellschaftlichen Diktats und der Opfer, die ihnen auferlegt werden, zu finden.
C.Lechat - C.Olivares - R.Blin
Künstlerisches Team
MUSIKALISCHE KOMPOSITION
Clara Olivares
MUSIKALISCHE LEITUNG
Lucie Leguay
LIBRETTO UND REGIE
Chloé Lechat
BÜHNENBILD
Céleste Langrée
BELEUCHTUNG
Philippe Berthomé
KOSTÜME
Sylvie Martin-Hyszka
VIDEO
Anatole Levilain-Clément
REGIEASSISTENTIN
Joséphine Kirch

©Pierre Planchenault

BESETZUNG
A
Anne-Catherine Gillet
B
Sylvie Brunet-Grupposo
C
Camille Schnoor
E
Noémie Develay-Ressiguier
Anne-Catherine Gillet als A
© Frédéric Desmesure

Anne-Catherine Gillet und Noémie Develay-Ressiguier,
Copyright Frédéric Desmesure
Transfuge
„Die Handlung, die enttäuschte oder vereitelte Liebe, die sehr übertriebenen, aber gleichzeitig klaren und einfachen Übertreibungen prallen aufeinander, ohne jemals über eine billige Philosophie zu siegen, die an Unanständigkeit grenzt. Die neue Oper ist da!"
Oper online
"Les sentinelles (Die Wächter) sind ein Teil der Operngeschichte, ähnlich wie die Werke von Giancarlo Menotti in der Nachkriegszeit. Alltägliche und entschieden zeitgenössische Lebensausschnitte, die schöne Frauenporträts bieten (hier vier aus verschiedenen Generationen) (...).
Der Ansatz scheint das Publikum berührt zu haben, und es besteht kein Zweifel, dass bei den Wiederaufnahmen die Jugend sich auf vibrierende Weise darin wiedererkennen wird. Alles in allem: Sentinels, die man genau im Auge behalten sollte!"
Le Populaire
"Dans des temps futurs, puissent cette œuvre aller raconter certaines affres et problématiques de l'amour au début du XXIème siècle, comme Carmen ou La Traviata le font aujourd'hui pour d'autres époques. Il existe dans Les Sentinelles une forme de continuité en termes d'héritage sur ce qui s'est fait par le passé sur le thème de l'amour."